Es gab die Nachfrage, WIE ich mir eine dritte Abstimmungsmöglichkeit schaffen werde. Das ist mein Plan:
Ich werde meine Forderung nach einer Abschaffung der Wehrpflicht
und einer Organisation des Katastrophenschutzes, Zivildienstes und
internationalen friedensschaffenden Hilfseinsätzen ohne Waffen und
ohne Zwang, aber mit existenzsichernder Entlohnung und
gesellschaftspolitischem Anreizsystem draufschreiben.
Von Hand, notfalls
auf die Rückseite.
Ich weigere mich als StaatsbürgerIn, eine der
beiden unzulänglichen Alternativen als die einzigen anzuerkennen und werde auch keine der beiden durch mein Votum oder aber mein Fernbleiben von der Volksbefragung legitimieren.
Freitag, 18. Januar 2013
Sonntag, 13. Januar 2013
Die Waffen nieder!
bezüglich der volksbefragung kommenden sonntag halt ich es ganz einfach und klar mit bertha von suttner: die waffen nieder!
mein politisches engagement gilt einer gesellschaft ohne dienst an der waffe und mit einem gebotenen dienst an der gemeinschaft für alle. das heißt keine der gebotenen antwortmöglichkeiten ist für mich eine option. ich bin weder für wehrpflicht noch für ein berufsheer.
dennoch beteilige ich mich an der volksbefragung und werde nächsten sonntag abstimmen und mir eine dritte abstimmungsmöglichkeit selbst schaffen. denn ich übe auch große kritik daran, dass ÖVP und SPÖ dieses direktdemokratische mittel in dieser unmöglichen art für ihren populismus missbrauchen. die wahrscheinlich überschaubare beteiligung werden sie dann dazu heranziehen, um direktdemokratische mitbestimmungsmöglichkeiten wieder einzuschränken, "mangels interesse der bevölkerung". und zum abschluss darf ich noch auf den vorsitzenden des personenkomitees "unser heer", hannes androsch verweisen, der in der Zib2 am 27.11.2012 meinte: "diese art der befragung ist eine zumutung."
mein politisches engagement gilt einer gesellschaft ohne dienst an der waffe und mit einem gebotenen dienst an der gemeinschaft für alle. das heißt keine der gebotenen antwortmöglichkeiten ist für mich eine option. ich bin weder für wehrpflicht noch für ein berufsheer.
dennoch beteilige ich mich an der volksbefragung und werde nächsten sonntag abstimmen und mir eine dritte abstimmungsmöglichkeit selbst schaffen. denn ich übe auch große kritik daran, dass ÖVP und SPÖ dieses direktdemokratische mittel in dieser unmöglichen art für ihren populismus missbrauchen. die wahrscheinlich überschaubare beteiligung werden sie dann dazu heranziehen, um direktdemokratische mitbestimmungsmöglichkeiten wieder einzuschränken, "mangels interesse der bevölkerung". und zum abschluss darf ich noch auf den vorsitzenden des personenkomitees "unser heer", hannes androsch verweisen, der in der Zib2 am 27.11.2012 meinte: "diese art der befragung ist eine zumutung."
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