...nämlich lebendig! Das war heute als Premiere in der Gemeinderatssitzung in Innsbruck so richtig zu spüren.
Viele interessierte BürgerInnen waren anwesend und konnten sich einbringen, nachfragen und mitreden.
Und es gibt eine Mobilitätsstadträtin und einen Stadtentwicklungsstadtrat, die sich trauen, Beschlüsse ihrer VorgängerInnen nochmal zu hinterfragen. Weil sie mit ihrer Expertise einschätzen, dass die Umsetzung des Projektes ein großer und sauteurer Fehler wäre. Sie machen die Kiste nochmal auf, obwohl sie wissen, dass zurzeit die Mehrheit im Gemeinderat für die Durchführung des Projektes stimmen würde und ihr Vorhaben - eine zukunftsweisende, verkehrsreduzierende Lösung für die Grassmayrkreuzung gemeinsam mit den BürgerInnen zu entwickeln und umzusetzen - scheitern könnte.
Aber sie wagen den Schritt dennoch. Weil sie an die Macht der besseren Argumente glauben, wenn alle zu Wort kommen dürfen, die betroffen sind oder was beitragen möchten. Weil sie davon überzeugt sind, dass die BürgerInnen eingebunden werden müssen. Weil sie erwarten, dass auch die VertreterInnen der anderen Fraktionen hellhörig für die Anliegen von Innsbrucker BürgerInnen sind, wenn diese im Rathaussaal mitdiskutieren.
Das ist lebendige Demokratie! Mehrheiten haben gewechselt, Fehler der Vergangenheit werden nicht einfach fortgeschrieben, Diskussionenen werden aktualisiert und erweitert.
Diese merkbare Veränderung im politischen Klima in unserer Landeshauptstadt ist großartig! Und da gibt's noch mehr davon! In Innsbruck und bald auch auf Landesebene.

Viele interessierte BürgerInnen waren anwesend und konnten sich einbringen, nachfragen und mitreden.
Und es gibt eine Mobilitätsstadträtin und einen Stadtentwicklungsstadtrat, die sich trauen, Beschlüsse ihrer VorgängerInnen nochmal zu hinterfragen. Weil sie mit ihrer Expertise einschätzen, dass die Umsetzung des Projektes ein großer und sauteurer Fehler wäre. Sie machen die Kiste nochmal auf, obwohl sie wissen, dass zurzeit die Mehrheit im Gemeinderat für die Durchführung des Projektes stimmen würde und ihr Vorhaben - eine zukunftsweisende, verkehrsreduzierende Lösung für die Grassmayrkreuzung gemeinsam mit den BürgerInnen zu entwickeln und umzusetzen - scheitern könnte.
Aber sie wagen den Schritt dennoch. Weil sie an die Macht der besseren Argumente glauben, wenn alle zu Wort kommen dürfen, die betroffen sind oder was beitragen möchten. Weil sie davon überzeugt sind, dass die BürgerInnen eingebunden werden müssen. Weil sie erwarten, dass auch die VertreterInnen der anderen Fraktionen hellhörig für die Anliegen von Innsbrucker BürgerInnen sind, wenn diese im Rathaussaal mitdiskutieren.
Das ist lebendige Demokratie! Mehrheiten haben gewechselt, Fehler der Vergangenheit werden nicht einfach fortgeschrieben, Diskussionenen werden aktualisiert und erweitert.
Diese merkbare Veränderung im politischen Klima in unserer Landeshauptstadt ist großartig! Und da gibt's noch mehr davon! In Innsbruck und bald auch auf Landesebene.

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